Der ADFC Wesel e.V. bietet jährlich mehr als 50 geführte Fahrradtouren
am Niederrhein an. So lernen viele Mitradelnde die naturnahe
wunderschöne Umgebung mit Wasser, Wald und Auenlandschaften,
ein ganzes Eldorado an niederrheintypischen Naturerlebnissen
kennen und schätzen. Grundsätzlich ist der Treffpunkt in Wesel am
Rathaus oder direkt in den Ortsteilen (wird bekanntgegeben). Zum
Tourangebot gehören Tagestouren, Halbtagestouren oder
Kurztouren wie Feierabendtouren oder unser beliebter
Kaffeeklatsch.
Neben vielen Projekten zur Stärkung des nicht motorisierten
Zweiradverkehrs, bieten wir eine Radfahrschule für Erwachsene an.
Hier geht es darum, dass dieser Personenkreis schon über sehr
lange Zeiträume nicht mehr mit dem Radfahren in Kontakt
gekommen ist und nunmehr behutsam durch den ADFC Wesel
wieder herangeführt wird.
Der ADFC ist in mehr als 450 Städten in Deutschland vertreten. In der Karte finden Sie Ihren direkten Ansprechpartner vor Ort. Filtern Sie entweder nach Bundesländern oder klicken Sie sich direkt durch die Karte. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie mit einem Klick auf den ausgewählten ADFC-Marker in der Karte.
Über 70 Millionen Fahrräder gibt es in Deutschland, 60 Millionen Menschen fahren regelmäßig Fahrrad. Der A llgemeine Deutsche Fahrrad - Club s etzt sich für die Interessen der Radfahrerinnen und Radfahrer i n der Politik und der Öffentlichkeit ein und bietet I hnen umfangreiche Dienstleistungen. Hierzu trägt die Arbeit des ADFC vor Ort entscheidend mit bei. Diese Aufgaben werden von ehrenamtlich t ätigen , fleißigen Helfern übernommen. Um auch weiterhin ein umfangreiches Programm den ADFC - Mitgliedern bieten zu können, um uns verkehrspolitisch mit einzubringen oder um ein Pro jekt umsetzten zu können benötigen wir
IHRE MITHILFE
Wenn Sie . Ideen für e ine attrak tive Radtour haben und diese im ADFC für r adfahrbegeisterte Menschen anbieten mö chten, das heißt leiten möchten, ü ber ein Grundverständnis im Umgang mit Karten verfügen und sich im Gelände orientieren können , Freude am Umgang und Miteinander mit Menschen haben, s elbstbewusst und s icher im Auftreten sind , ü ber Grundkenntnisse der Straßenverkehrsordnung im Zusammenhang mit dem Radfahren verfügen , ADFC - Mitglied sind oder es jetzt werden möchten und über 18 Jahre sind , d ann würden wir uns über Ihre Mithilfe freuen . Wir bieten Ihnen ein gutes Team an, eine Tourenleiterausbildung und jede Menge glückliche Menschen nach einer schönen Radtour. Sie würden sich gerne ein wenig mit einbringen – aber Radtouren zu leiten ist nicht Ihr Ding? Auch für die Umsetzung einzelner Projekte oder die Organisation verschiedener Veranstaltungen benötigen wir
IHRE MITHILFE
Kontakt: Birgit Trittmacher birgit.adfc.wesel [at] web.de
Ralf Bleckmann rbleckmannmail [at] t-online.de
Diese Firmen setzen sich auch politisch als ADFC Business Club Mitglieder für das Fahrrad ein:
ADFC Wesel
Mit E-Mail gehts am schnellsten.
Birgit Trittmacher
Ralf Bleckmann
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.
Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?
Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.
Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.
Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.
Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.