Etwa 150 verschiedene Rhododendronarten gibt es im Garten von Schloss
Lembeck. Ziel der heutigen Tour ist die Rhododendronblüte dort. Start
ist vor dem Rathaus Wesel, erstes Zwischenziel ist der Imbiss Casa
Marabelle bei Jonny in Rhade, den wir erst nach ca. 32 km erreichen
werden. Das Bemerkenswerte am Tourverlauf dort hin ist, dass wir auf der
gesamten Strecke durch keine Ortschaft kommen. Wir verlassen Wesel in
Richtung Marienthal, biegen aber vorher ab und fahren am Lühlerheim
vorbei Richtung Dämmerwald. Den umgehen wir Richtung Schermbeck, fahren
aber vorher Richtung Raesfeld-Erle und durchqueren die Üfter-,
Rüster-und Emmelkämper Mark. Hier machen wir eine Pause an einer
Beobachtungshütte an einer renaturierten Sandgrube. Der Kiefernwald und
die vielen blühenden Fingerhut sind eine echte Wohltat. Schließlich
erreichen wir in Rhade unser Imbiss-Restaurant ausschließlich auf Wegen
durch die Natur.
Im Imbiss ist es wie bei einer geschlossenen Gesellschaft in einem
Restaurant. Wir nehmen den gesamten Raum ein, andere Bestellungen und
Kunden scheinen nicht zu existieren, wir stehen absolut im Mittelpunkt.
Wir genießen die Pause, die freundliche, herzliche Bedienung und reden
über Gott und die Welt.
Danach sind es nur noch wenige Kilometer bis zum Schloss Lembeck. Ein
Teil der Teilnehmer zieht es sofort in das Gartencafé vor dem Schloss,
andere gehen in den Schlosspark, um die Rhododendronblüte zu sehen und
einige biegen vorher in das Schlossmuseum ab, weil sie sich für alte
Gerätschaften und Handwerkermaschinen aus vergangener Zeit
interessieren. Leider ist dieses Jahr die Rhododendronblüte jetzt schon
fast vorbei, aber für die vielen schon verblühten Rhododendronblüten
sehen wir jetzt schon sehr viele Rosen blühen. Auch hier sind die vielen
Farben, Formen und Düfte bemerkenswert. Der Besuch hat sich auf jeden
Fall gelohnt.
Der Rückweg geht zunächst Richtung Schermbeck und dann die alte
Bahntrasse über Drevenack zurück nach Wesel. In den letzten Minuten
zieht hier ein Gewitter auf. Schnell suchen die Teilnehmer den
schnellsten Weg nach Hause und verabschieden sich während der Fahrt in
aller Eile. Hoffentlich sind noch alle trocken zu Hause angekommen. Ich
selbst habe es noch so gerade geschafft - nur meine Bekleidung war
(außen) pitschenass und in den Schuhen stand das Wasser. Eine wirklich
schöne Tour, die in Erinnerung bleibt.
Drei Wochen sammeln wir jetzt unsere Kilometer für das Stadtradeln. Unser Team ADFC Wesel 2024 liegt mit den meisten gefahrenen Kilometern seit Beginn an der Spitze. Heute also ist Abschlusstour und jetzt beginnt es ausgerechnet zu regnen. Etwas zögerlich erscheinen die Teilnehmer nach und nach vor dem Rathaus Wesel. Wir staunen immer mehr. Mit so vielen Teilnehmern hatte keiner gerechnet. Wir sind erleichtert.
Veranstalter dieser Abschlusstour ist die Stadt Wesel. Wir vom ADFC Wesel führen die Tour durch. Ralf Bleckmann, sowohl der Teamleiter Stadtradeln vom ADFC Wesel, als auch Tourenleiter bei der heutigen Tour begrüßt alle Teilnehmer und erläutert die Tour. Als Vertreter der Stadt Wesel ist Herr Christopher Kloss(Klimaschutzmanager der Stadt Wesel) gekommen. Er begrüßt uns auch recht herzlich, dann ertönt auch sofort die Trillerpfeife zum Start und jeder ergreift sein Fahrrad. Wir starten bei Nieselregen, aber weil etliche vorher in die Wetter-App geschaut hatten, wissen wir, dass wir noch mit Sonnenschein rechnen können.
Über Krudenburg erreichen wir den Markt von Hünxe, unser erstes Zwischenziel. Einige der Teilnehmer nutzen die kurze Pause und kaufen Plätzchen oder trinken einen Kaffee. Dann geht es schon weiter zum eigentlichen Ziel, dem Spargelfest und Bauernmarkt auf dem Schulte-Drevenacks Hof. Wir sind erstaunt, wie viele Stände, Einkaufsmöglichkeiten und gastronomische Angebote es gibt. Jeder findet für sich das Passende heraus, vom Würstchen über frischen Spargel, Kuchen und Getränke ist alles vorhanden.
Nach ausreichender Zeit, gemütlichem Stöbern und dem obligatorischen Gruppenbild geht es gemeinsam im entspannten Tempo wieder zurück nach Wesel. Wir sind überzeugt im Siegerteam mitgefahren zu sein. Den bis jetzt noch erreichten ersten Platz wird uns hoffentlich keiner mehr streitig machen. Ganz verbissen sehen die meisten Teilnehmer diesen Wettbewerb allerdings nicht, denn es ist schließlich das Wichtigste dabei zu sein und möglichst viele vom Radfahren zu begeistern. Das ist heute anscheinend gelungen, denn bei inzwischen recht gutem Wetter erreichen wir gut gelaunt die Stadt Wesel.
Unter dem Motto Rückenwind fand auf dem Großen Markt am Pfingstmontag ein ökumenischer Gottesdienst unter freiem Himmel statt. Dazu hatten die katholische Kirchengemeinde St. Nikolaus, die evangelische Kirchengemeinde Wesel und die freie evangelische Gemeinde Wesel eingeladen.
In dem Gottesdienst wurden die Themen Rückenwind und Fahrradfahren in den Mittelpunkt gestellt. Radfahren ist geprägt durch Gegenwind und Rückenwind Anstrengung beim bergauf fahren und Erleichterung beim bergab fahren. Ein Rennrad war mit einem Rollentrainer auf die Bühne gestellt worden. Darauf haben Pastor Bergfeld und Pfarrer Knauer diese Unterschiede anschaulich dargestellt. Wir Radfahrer waren von dieser lebendigen Darstellung regelrecht begeistert, weil sich darin unsere Erfahrungen beim Radfahren widerspiegeln und ein Fahrrad in den Mittelpunkt des Gottesdienstes gestellt wurde.
Zudem waren wir gekommen, weil im Anschluss an den Gottesdienst eine Fahrradtour stattfinden sollte. Vor dieser Tour gab es aber erstmal eine Stärkung von den Maltesern. Schon vor Wochen hatte man uns vom ADFC gefragt, ob wir die Planung und Durchführung dieser Fahrradtour übernehmen würden. Jetzt ist es soweit. Wir sind mit fünf Tourenleitern und weiterer Unterstützung aus den kirchlichen Gemeinden zum Start bereit.
In einer langen Fahrradkolonne geht es über die Reeser Landstraße den Auedamm entlang nach Bislich. Unsere Ordner sichern dabei die Überquerungen der verkehrsreichsten Straßen.
Als wir an der Kirche St. Johannes in Bislich ankommen, werden wir schon von Pfarrer Knauer erwartet. Sitzgelegenheiten sind aufgebaut, Stehtische sind bereit und Getränke, Kaffee und Kuchen warten auf uns. Sehr interessant ist dann der kurze Vortrag von Pfarrer Knauer über die Kirche, vor der wir stehen und deren bemerkenswerten und wechselhaften Geschichte. Wir alle nutzen dann noch unsere Pause für eine kurze Besichtigung des Inneren der Kirche.
Auf dem Rückweg geht es dann zunächst Richtung Hamminkeln bis zum Diersfordter Waldsee, an den Hausbooten vorbei weiter Richtung Schloss Diersfordt und von da durch den Wald bis zum Auesee und dann wieder zurück nach Wesel.
Wir kommen alle wohlbehalten und gut gelaunt nach einer ruhigen und entspannten Fahrt wieder am Großen Markt an. Wir erhalten einen großen Applaus für die gelungene Durchführung dieser Fahrradtour. Auf diesem Wege möchten wir uns auch bei den beteiligten Kirchengemeinden für den schönen Gottesdienst, die Bewirtung und die Unterstützung bedanken. Es war ein wirklich schöner Pfingstmontag.
Gut Heidefeld 12. Mai 2024
Wir fahren bei strahlendem Sonnenschein ab Rathaus Wesel und lassen bald den Auesee hinter uns. Unsere erste Pause machen wir am Röplingshof. Zur Begrüßung bekommen wir, weil Muttertag ist, einen Eierlikör in einem essbaren Schokogläschen! Die Tour fängt gut an! Weiter geht es vorbei an Feldern Richtung Loikum. Wir durchqueren das Dorf und fahren an der idyllischen Issel vorbei weiter Richtung Liedern und danach bis nach Spork und erreichen Gut Heidefeld. Heute ist offene Gartenpforte. Der Park von Gut Heidefeld ist sehr gepflegt. Der Rhododendron steht in voller Blüte, spektakulär leuchtet die Rotbuche vor dem idyllisch angelegten Teich. Es ist eine wundervolle Blütenpracht aus Lilien, Rosen, Fingerhut und vielen anderen blühenden Prachtexemplaren. Nach unserer ausgiebigen Pause fahren wir Richtung Dingden und über Lackhausen nach Hause. Eine wunderbare Tour.
Neue Emschermündung
Wir treffen uns am Rathaus Wesel um 12:00 mit 31 Teilnehmern und fahren bei sonnigen 20 Grad über den Hülskensweg Richtung Götterswickerhamm. Die Natur ist saftig grün, am Hülskensweg radeln wir vorbei an einer Wiese mit Butterblumen und können viele Vögel in der Lippemündung beobachten. Weiter geht es über die Umleitung am Strandhaus Ahr Richtung Wohnungswald. Nachdem wir ein kurzes Stück in Eppinghofen geradelt sind, erreichen wir die Emschermündung. Wir können uns gut vorstellen, wie die Natur in ein bis zwei Jahren aussieht, nachdem die großzügige Renaturierung abgeschlossen ist. Eine ausgiebige Pause genießen wir im Hofcafé Emschermündung. Zurück radeln wir über den Wohnungswald, entlang der Walsumbahntrasse und auf kleinen Nebenstrecken bis zur Frankfurter Straße und zurück zum Rathaus Wesel.
Das ist heute die 3. Etappe der 3-Flüsse-Route von Wesel aus. Startpunkt ist wieder das Rathaus Wesel.
Unser 1. Zwischenstopp ist heute Bislich, mit dem phantastischen Blick auf den Xanter Dom, der hier auf der anderen Rheinseite gut zu erkennen ist.
Die eigentliche Einkehr ist in Rees. Hier haben die Teilnehmer die freie Wahl zwischen Döner Imbiss, Pizzeria, Café, Eisdiele und Bäckerladen.
Im weiteren Verlauf kommen wir durch Empel und Haldern, die verträumt und ruhig wirken und scheinbar außer einer Strassenkreuzung nicht viel mehr zu bieten haben.
Jetzt steuern wir das Eiscafé auf dem Molkereiplatz in Hamminkeln an. Alle sind sich einig ein Eis bei diesem herrlichen Wetter, den frühlingshaften Temperaturen und bis hier zurückgelegten 50 km ist einfach was herrliches.
Gut gelaunt kommen dann alle Teilnehmer wieder gut in Wesel an.
Unsere Empfehlung: Die 3-Flüsse-Route in 3 Etappen von Wesel aus.
Diesmal ist es der mittlere Teil der 3-Flüsse-Route mit Start- und Endpunkt Rathaus Wesel. Vor dem verschlossen Tor zur Kapelle des Schlosses Gartrop machen wir unsere erste Gruppenaufnahme. Nächstes Ziel ist die Femeiche in Raesfeld-Erle. Die Größe und das Alter dieses Baumes beeindrucken jedesmal aufs neue. Eine Runde um die Dorfkirche und weiter geht's nach Raesfeld in den Freiheiter Hof, wo wir vom Besitzer schon vor der Tür begrüßt werden. Mario bedient uns mit wortreichen und humorvollen Bemerkungen - er könnte Comedian im Fernsehen werden. Gut gespeist und gut gelaunt treten wir danach die Heimfahrt an. Eine wirklich schöne 2. Etappe der 3-Flüsse-Route
Diese Route führt entlang der offiziellen 3-Flüsse-Route mit Start und Ende am Rathaus Wesel. Wir haben eine gemütliche Einkehr im Restaurant "Zur Arche" in Götterswickerhamm gemacht. Der Blick von hier über den Rhein ist einfach genial. Besonders sehenswert auf der Tour sind die Momm-Niederungen, die durch einen früheren Rheinlauf entstanden sind. Hier haben wir an der Mündung des Mommbachs in den Rhein einen kurzen Halt gemacht und hatten dabei einen wunderschönen Blick in diese Niederungen und über den Rhein.
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.
Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?
Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.
Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.
Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.
Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.